An diesem Tag standen Themen wie Klimaanpassung und nachhaltige Stadtentwicklung im Vordergrund. Die Konferenz unterstrich die unverzichtbare Rolle der Kommunen bei der Bewältigung von Klimaextremen.
Die DORNIEDEN Gruppe präsentierte sich als Entwickler zukunftsweisender Energielösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Städten und Gemeinden zugeschnitten sind. Prof. Dr. Maximilian Schwalm, Innovationsexperte der DORNIEDEN Gruppe, sprach in seinem Vortrag über „Nachhaltige Energiekonzepte im Quartier“:
Mit ihrem Planungsansatz „DORNIEDEN Quartier+“ bündelt die DORNIEDEN Gruppe ihr Know-how zur Realisierung zukunftsorientierter Wohn- und Stadtgebiete, die den ökologischen Fußabdruck ihrer Bewohner senken und auch in vielen Jahren noch attraktiven Lebensraum bieten.
Konkret wird dieser Ansatz zum Beispiel im „Solarquartier+“, das die DORNIEDEN Gruppe an einem Standort westlich von Köln plant. Das Konzept sieht hier einen großen Photovoltaikpark vor, der Strom für die Haushalte im Quartier sowie die zentralen Wärmepumpen liefert. Über ein Wärmenetz wird von hier aus die Wärmeenergie im Quartier verteilt. Auf diese Weise leistet die Quartiersentwicklung einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung und zur kommunalen Wärmeplanung. Alternativ zur Wärmepumpe sind je nach Standort andere Energiequellen denkbar, wie zum Beispiel Biomethan.
Weitere Ansätze für das „Solarquartier+“ sind die Sektorenkopplung durch die Verbindung der Photovoltaikanlagen mit Elektroladestationen, kurze Wege durch eine Kita und Nahversorgung im Quartier sowie ein neuer Radweg als direkte Verbindung zum Regionalbahnhof.
Die Klimaschutzkonferenz in Bonn bestätigte erneut, dass das Erreichen der Klimaschutzziele nur durch die Kooperation zwischen öffentlichem und privatem Sektor möglich ist. Hierzu trägt die DORNIEDEN Gruppe mit ihren innovativen Quartierskonzepten bei.
