Die DORNIEDEN Gruppe verfügt über langjährige Erfahrung als Generalübernehmer für die Wohnungswirtschaft. Das Unternehmen setzt schon seit Jahren auf die serielle Planung und Bauausführung, um Bauzeiten zu beschleunigen und Baukosten zu senken. Um auch im Bereich der Einfamilienhäuser förderfähigen Wohnraum anbieten zu können, hat DORNIEDEN nun ein Reihenhaus mit förderfähigem Grundriss entwickelt: Das Haus „Family“ bietet auf 111 Quadratmetern Platz für fünf Zimmer. Es ist bereits in vielen Bundesländern förderfähig. „Sollte es in einem Bundesland andere Rahmenbedingungen geben, passen wir die Pläne entsprechend an“, verspricht Martin Dornieden, geschäftsführender Gesellschafter der DORNIEDEN Gruppe.
Aktuell realisiert die DORNIEDEN Gruppe zum Beispiel für den Dürener Bauverein 15 Reihenhäuser des Typs „Family“. „Hier entsteht Wohnraum für Familien mit mehr als zwei Kindern. Wir wollen Menschen jeder Gehaltsgruppe ein Zuhause schenken”, erklärt Dagmar Runge, die Vorsitzende des Dürener Bauvereins.
Das Reihenhaus „Duplex“ der DORNIEDEN Gruppe verfügt über circa 120 Quadratmeter Wohnfläche. Diese verteilen sich auf zwei Wohneinheiten. Eine spätere Zusammenlegung der Wohnungen ist mit geringem Aufwand möglich. Die untere Einheit – mit barrierefreiem Grundriss – ist ebenfalls in einigen Bundesländern förderfähig.
Geförderter Wohnraum für Geflüchtete
Auch Gemeinschaftsunterkünfte in Reihenhäusern kann die DORNIEDEN Gruppe realisieren. Das Haus „Welcome“ bietet auf 128 Quadratmetern Platz für zehn Personen in fünf Doppelzimmern. „Im Gegensatz zu Containerdörfern und anderen temporären Bauten haben massiv gebaute Häuser, die sich gut in die Umgebung einfügen, eine deutlich höhere soziale Akzeptanz und ermöglichen die Teilhabe und Integration von Geflüchteten“, weiß Martin Dornieden, geschäftsführender Gesellschafter der DORNIEDEN Gruppe.
Ein weiterer Pluspunkt besteht in der flexiblen und rentablen Anschlussnutzung: Wenn die Häuser nicht mehr für Geflüchtete gebraucht werden, ist die Umnutzung in sozial geförderten Wohnraum – und somit für Menschen mit Wohnberechtigungsschein – sehr einfach möglich. Aufgrund dieser Perspektive können für die Häuser von Anfang an Förderungen beantragt werden.
„Dank der seriellen Planung und Bauausführung können wir unsere Projekte kostengünstig und schnell realisieren“, sagt Martin Dornieden. Allerdings seien neben der Vielzahl an Regularien auch die unterschiedlichen Landesbauordnungen ein Hindernis. „Angesichts der Krise müssen die Landesbauordnungen endlich so weit wie möglich vereinheitlicht werden. Das würde Investitionen in den Wohnungsneubau auch über die Landesgrenzen hinaus erleichtern und damit Kosten senken sowie Planungszeiten verkürzen.“
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